The Petersens

Erlebt die viralen Stars der American Roots-Musik live in Köln!

The Petersens bringen Bluegrass und Country auf die Bühne der Stadthalle am 17. August 2024.

Sie sind eine Familie, die Musik im Blut hat: The Petersens begeistern seit 2005 mit ihrer traditionellen American Roots-Musik, die Bluegrass und Country vereint. Mit ihrem authentischen und harmonischen Sound haben sie Millionen von Fans im Internet gewonnen. Jetzt kommen sie zum zweiten Mal nach Deutschland und laden Sie ein, ihre Hits live zu erleben!

The Petersens sind Mutter Karen, die Schwestern Katie, Ellen und Julianne, ihr Bruder Matt und ihr Freund Emmett Franz. Sie spielen Gitarre, Mandoline, Fiddle, Banjo, Bass und Dobro und singen mal solo, mal im Chor. Sie interpretieren nicht nur Klassiker wie „Take Me Home Country Roads“ von John Denver, sondern auch Pop-Hits wie „Mamma Mia“ von Abba im Bluegrass-Stil. Außerdem präsentieren sie ihre eigenen Songs, die von ihrem Leben und Glauben erzählen.

Verpassen Sie nicht diese einmalige Gelegenheit, die viralen Stars der American Roots-Musik live in Köln zu sehen! Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets für die Veranstaltung am 17. August 2024 in der Stadthalle Köln und lassen Sie sich von The Petersens mitreißen!

Frau Höpker bittet zum Gesang!

Frau Höpker ist ein singendes Phänomen! Seit 15 Jahren begeistert die 
Ein-Frau-Show ihr Publikum mit einem musikalischen Gesangserlebnis das mehr ist als „nur“ gemeinsames Singen. Live am Klavier, ohne Netz und doppelten Boden bringt sie in kürzester Zeit einen großen Chor zusammen und singt sich mit ihm durch ein schier unerschöpfliches Repertoire. Ob Evergreens, Volkslieder, Schlager, beinahe vergessene Songs oder eines ihrer beliebten Medleys: Frau Höpkers Programm stimmt einfach. Mit ihrer unnachahmlichen Mischung aus Können, Kreativität, Charisma und Intuition trifft sie Abend für Abend mitten ins Herz und beflügelt die Seele!

Marisa Monte

Foto: Leo Aversa.

KIASMOS

Kiasmos besteht aus dem mit dem BAFTA ausgezeichneten isländischen Komponisten Ólafur Arnalds, der für seine einzigartige Mischung aus minimalen Klavier- und Streicherkompositionen mit elektronischen Klängen bekannt ist, und Janus Rasmussen von den Färöer Inseln, der als Mastermind der Elektro-Pop-Gruppe Bloodgroup gilt. Der in Reykjavík lebende Arnalds arbeitete früher als Tontechniker, oft für andere Projekte von Rasmussen, wo die beiden Musiker ihre gemeinsame Vorliebe für minimale, experimentelle Musik entdeckten. Sie wurden schließlich beste Freunde und hingen oft in ihrem Studio ab, um elektronische Klänge zu erforschen.
Nachdem sie 2009 zusammen mit dem britischen Produzenten Rival Consoles zwei Tracks auf der Split-EP 65/Milo veröffentlicht hatten, widmeten Ólafur und Janus das Jahr 2014 der Erkundung des Bereichs zwischen Arnalds´ eher akustischen, klavierbasierten Soloarbeiten und Rasmussens synthielastigem Elektro-Pop.
Indem sie sich ausschließlich auf ihr selbstbetiteltes Debüt als Kiasmos konzentrierten, konnten Ólafur und Janus ihre einzigartige Klangästhetik kombinieren und weiterentwickeln, um ein Album zu vollenden, das von ihrer gemeinsamen Liebe zur elektronischen Musik getragen wird.
Nun zeichnet sich für das äußerst einflussreiche Elektronik-Duo in neues Kapitel ab. 2024 kehren Kiasmos zum ersten Mal seit über 5 Jahren auf die Live-Bühne zurück. Am 20. September begrüßen wir die beiden in der Stadthalle in Köln.

FINK – European Tour 2024

Fin Greenall aka Fink started as a DJ/Producer before making guitar-based folk/blues/indie music. Growing up in Bristol’s blossoming 90’s scene, Greenall signed to legendary label Kickin’ Records in 1994 and subsequently signed with Ninja Tune in 1997, releasing the critically acclaimed Fresh Produce in 2000 and DJ’ing worldwide.

A renowned and prolific artist, Fink has worked with notable musicians, including Amy Winehouse. He wrote and recorded her earliest demos and songs, a fact revealed on her posthumous record Lioness. Fink’s Sort of Revolution featured a collaboration with John Legend on “Maker”, after Fink had co-written 2 tracks on Legend’s album Evolver, leading to 3 prestigious BMI awards.

In 2006, Fink became a band with the addition of Tim Thornton on drums and Guy Whittaker on bass, and recorded, engineered and produced Biscuits for Breakfast in his Brighton loft. Distance and Time followed in 2007, produced by Andy Barlow (Lamb, U2), leading to numerous film and advertisement placements as well as extensive worldwide tours. Perfect Darkness (2011), produced by Billy Bush (Beck, Garbage), led to Fink’s invitation to perform with the Royal Concertgebouw Orchestra in Amsterdam. This concert was released as a live album in 2013, and the version of „Yesterday Was Hard On All Of Us“ from the record was used by Ava DuVernay in her Oscar nominated film Selma. In the same year, Justin Vernon & Colin Stetson teamed together to remix “Warm Shadow,” which was later prominently featured in AMC’s The Walking Dead.

The studio album Hard Believer released in 2014, courtesy of Fink’s Ninja Tune sub-label R’COUP’D, included the hit „Looking Too Closely“ which has over 30 licenses to TV and Film, and over 45 million plays on Spotify. 2017 marked the beginning of his collaboration with Flood (Nick Cave, PJ Harvey, Warpaint, U2) as a producer and mentor, culminating in the release of both his Blues side project Fink’s Sunday Night Blues Club, Vol.1. Colin Stetson once again collaborated with Fink on “She Was Right”, a stand out track from the collection. Resurgam, the 2017 album by Fink, was recorded and produced by Flood in his Assault & Battery studios in London.
September 2019 saw the release of Bloom Innocent, another Flood-produced gravity-defying, sky-scraping, stars-reaching sound of a man on a mission. This was followed by 2021’s career retrospective acoustic album and book, IIUII (It Isn’t Until It Is), a document of the first ten years of Fink from 2006-16 – „that whole arc, from my bedroom to having a proper hit, playing the big festival stages with big production, and all the rest.“

Fink returns to the stages in a big way in 2024, and with new music? We shall see….

Ivo Martin – Sonnenuntergang Tour 2024